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Fahrt ins
Allgäu
Sechs erlebnisreiche und interessante Tage gab es für 44 Teilnehmer
bei der schon Tradition gewordenen " Liederkranzfahrt " unter Leitung des erfahrenen Reiseleiters
und Ehrenvorsitzenden Heiner Klehr. Sängerinnen und Sänger,
aber auch Gäste wie z.B. Freunde vom Musikverein fühlten sich bei der ausgedehnten Fahrt nach
Bayern in den Raum von Garmisch-Partenkirchen im modernen Reisebus der Fa. Märkl aus Kindsbach, mit
dem ruhigen und sicheren Fahrer Fritz Jung von Anfang bis zum Schluss in guter Gesellschaft. Auch
heuer hatte Heiner Klehr wie immer ein gutes Programm zusammengestellt und vor allem im Hotel
Forsthaus in Oberau eine hervorragende Unterkunft für die Tage gefunden. Die Hotelfamilie Bakal,
ein Familienbetrieb in der 3. Generation, kümmerte sich um die Otterberger wie es selten zuvor bei
ähnlichen Fahrten der Fall war. Frühstücksbuffet und Abendessen trugen dazu bei, dass sich die
Pfälzer rundherum wohl fühlten.
Im Programm der Fahrt gab es für jeden Geschmack etwas, vom Wandern bis
zu Besichtigungen. Mit Bahn und Gondel ging es zur Zugspitze oder zur 2050 Meter hohen
Alpspitze bei Sonne und Schnee. Wer die Höhenluft scheute, konnte am Eibsee herrlich spazieren
gehen. Dass das Standquartier Oberau für Ausflüge ideal war, bewiesen die vielen Fahrten, wie nach
Mittenwald, Innsbruck, Seefeld, Oberammergau, Kloster Ettal, Benediktbeuren, Freilichtmuseum
Glentleiten und das ganz nahe gelegene Garmisch-Partenkirchen. Auch die herrlichen Bergseen wie
Walchensee und Kochelsee mit dem großen Elektrokraftwerk fanden das Interesse der Urlauber.
Bei einem echten Bayerischen Abend mit Musik und Tanz, sowie bei dem zusätzlichen Abschiedsabend
mit Musik im Hotel, dankte der 1. Vorsitzende Horst Klein dem Reiseleiter Klehr und vor allem auch
dessen Ehefrau Edith für die Betreuung während der Fahrt. Obwohl von den Aktiven des Liederkranz
nur 12 Männer und 9 Frauen dabei waren, wurde unter Leitung von Ehrenchorleiter Hartmut Rubel auch
gesungen, was vor allem beim morgendlichen Abschied von Familie Bakal mit allen Mitarbeitern
dankbar registriert wurde. Das Ulmer Münster stand auf der Heimfahrt im Programm. Pläne für das
nächste Jahr wurden bereits auf der Heimfahrt besprochen. Erzgebirge und Dresden sind heute schon
in der Planung.








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